Hola y bienvenidos en el mundo de Yulia
Schön, dass du zu mir gefunden hast! Herzlich willkommen in meiner Welt. Ich bin Yulia, Köchin aus Leidenschaft und Botschafterin für Nachhaltigkeit. Wir sind ein nachhaltiges Catering mit besten, frisch vor Ort gekochten und gegrillten Speisen!

Wofür ich stehe:
Ich liebe und lebe das Leben mit allen Sinnen. Du auch? Dann lass dich von mir an der Hand nehmen und erlebe ein kleines Abenteuer für alle deine Sinne. Bei einer Feier oder auch bei einem Koch- oder Grillkurs mit mir kommen alle Sinne auf ihre Kosten.
Essen kann man sehen: Die Zutaten selbst und auch das fertige Gericht, dass wir auf die Teller zaubern. Es kann pur oder kunstvoll sein, aber in jedem Fall wunderschön.
Man kann Essen riechen: denk doch nur an den betörenden Duft von Gegrilltem oder einem frischen Pesto.
Man kann es schmecken: Ob süss oder salzig, scharf oder mild, sauer, rauchig, würzig, …
Man kann Essen fühlen: mit den Händen, Fingern oder am Gaumen.
Und auch hören kann man das Essen: wenn die knusprige Kruste beim Abbeissen verführerisch kracht, oder die Zutaten in der Pfanne zischen.
Kochen und Essen ist so sinnlich, dass man sich auf eine Abenteuerreise begeben kann, wenn man sich darauf einlässt. Ich erlebe es bei jeder einzelnen Feier aufs neue. Jedes Mal, wenn ich koche, lasse ich meine Sinne darauf ein. Lass dich von mir an der Hand nehmen und auf diese Sinnesreise mitnehmen.
Ich liebe Lebensmittel! Ich liebe gute Küche! Ich kann mich für das Kochen jeden Tag aufs neue begeistern. Ich probiere immer neues aus und koche jeden Tag bewusster und bewusster. Dort, wo andere immer mehr am billigen Preis feilen, überlege ich mir: wie kann ich unser Essen noch gesünder gestalten, wie kann ich noch nachhaltiger arbeiten. Ich lese Bücher ohne Ende. Über Heilpflanzen, heilende Lebensmittel, ätherische Öle, Nachhaltige Lebensmittelproduktion, besuche Seminare und Workshops. Ich bilde mich gerne weiter und versuche jeden Tag mehr und mehr mit der Natur in Einklang zu kommen. All das Wissen, dass ich mir jeden Tag aneigne, gebe ich gerne in meinen Kursen und Seminaren weiter. Und bei meinen Caterings setze ich das natürlich in die Tat um.
Ich beanspruche für mich nicht, dass ich alles richtig mache, aber dass ich es jeden Tag aufs Neue versuche. Und dass wir immer besser werden.

Wissen ist nicht immer bequem.
So ist es nicht bequem zu wissen, wie ungesund billige Lebensmittel sind, weil ich mich für bessere entscheiden muss und diese auch fair bezahlen muss und möchte. Es ist auch nicht bequem zu wissen, dass Fleisch nicht wirklich nötig ist, für eine gesunde Ernährung. Weil ich mich dann entscheiden muss, es nur zu besonderen Anlässen zu konsumieren. Aber da komme ich wieder zum Punkt: Wenn schon, dann Vernünftig, gut gehalten, nachhaltig.
Was ist nachhaltig?
Da muss man so viele Dinge planen und überlegen. Auf der einen Seite muss ich mir überlegen, wo ich die Lebensmittel beziehe, auf der anderen Seite muss ich mir darüber Gedanken machen, wie meine Lebensmittel produziert werden.
Wenn ich mir aber dafür Zeit nehme, dann kann ich die Lebensmittel auch deutlich mehr geniessen. Ich kann die Frische geniessen. Ich habe direkten Kontakt zu den Produzenten. Ich unterstütze kleine Unternehmer und Unternehmen. Das macht einfach Spass. Vor allem macht es auch Spass gemeinsam ein zu wachsen und sich weiter zu entwickeln.

Auch bei der Vorbereitung ist es wichtig, sich zu überlegen, wer dahinter steckt: wir MENSCHEN!
Bei mir kochen keine Roboter. Bei mir kochen Menschen, wie du und ich, deren Leistung honoriert werden soll, was ohnehin alles andere als einfach ist. Bei der Autowerkstatt für eine Mitarbeiterstunde € 100 zu bezahlen ist ganz normal. In der Gastronomie dafür € 30 zu verlangen ist schon fast ein Affront.
Warum ist das so, warum haben wir diese enorme Schieflage?
So viele schreien: solle die Betriebe ihre Mitarbeiter doch anständig bezahlen, dann gibt es keine Probleme mehr, anständige zu finden. Ja, das ist mein dringlicher Wunsch, aber dafür musst auch du, mein lieber Kunde meine Mitarbeiter anständig bezahlen.
Ich war vor kurzem auf dem „Future of Food“ Congress. Ich war ganz erstaunt, dass einer der Vortragenden Leute wie mich als Romantiker bezeichnet hat, weil ich auf biologische Landwirtschaft setze und mich dafür einsetzte. Ja richtig gelesen, ich setze mich dafür ein, denn eines soll klar sein: Kämpfe möchte ich vermeiden. Die entstehen ohnehin viel zu leicht. Ich möchte nicht kämpfen. Ich möchte Bewusstsein bilden, mich weiterbilden und dieses Wissen weitergeben. Sobald ich das Öffentlich mache, kann es mir natürlich passieren, dass ich nicht nur Begeisterung ernte, denn wie ich schon am Anfang erwähnt habe, ist Wissen nicht immer bequem. Aber ich glaube, diejenigen, für die es Bedeutung hat, werden mich schon finden.
In meinem Umfeld reden viele von nachhaltigen Lebensmitteln, von regionalen Produkten und von selbst gemachten Dingen. Aber die Gastronomie wehrt sich gegen eine transparente Auszeichnungspflicht. Ich bin sicher, keiner von Euch findet es befremdend, wenn heute ein Restaurant auf seiner Speisenkarte Pommes Frittes als Tiefkühlware auszeichnet Aber dass der “hausgemachte Erdäpfelsalat” aus dem Kübel kommt und maximal „verfeinert“ wurde, schon. Natürlich ist es mühsam immer alles über Gebote und Verbote zu regeln, nur leider scheint es in vielen Fällen einfach nicht anders zu gehen, weil unser Vertrauen einfach missbraucht wird.
Wie oft ich mit Leuten rede, die von Regionalität und Nachhaltigkeit ihrer Lebensmittel reden und im Gasthaus dann nicht mehr nachfragen, vielleicht, weil uns unterbewusst ohnehin klar ist, dass wir enttäuscht werden.
Ich gehe immer seltener Essen. In vielen Fällen wird man von vorne bis hinten betrogen und lässt sich auch noch freiwillig betrügen, um ja nicht mehr zu bezahlen. In Restaurants esse ich auch immer seltener Fleisch, in letzter Zeit gar nicht mehr, weil ich einfach nicht weiss, woher es kommt. Natürlich habe ich manchmal Lust darauf, aber ich entscheide dann immer wieder mit meinem Gewissen. Leider führt das auch auch oft zu Enttäuschungen, denn so viele Köche haben keine Fantasie für vegetarische Gerichte. Da kann ich verstehen, wie Gemüse mit Entbehrung in Verbindung gebracht wird. Dabei kann Gemüse so vielfältig sein. Es gibt unendlich viele Möglichkeiten. Genug um im täglichen Leben hauptsächlich vegetarisch zu essen und das Fleisch für besondere Anlässe aufzuheben, wie es auch früher normal war.
Mein lieber Kunde, liegt die das Leben genauso sehr am Herzen, wie mir? Möchtest du genauso wie ich den Nachhaltigkeitsgedanken leben, so gut du kannst? Dann bist du bei mir genau richtig. Buche unser nachhaltiges Catering!
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